Überblick

Freitag, 1. Januar 2016

Die Gefahr aus dem Augen-Hintergrund

Für die meisten Menschen in Westeuropa ist gutes Sehen heutzutage selbstverständlich. Wer kurz- oder weitsichtig ist, trägt eine entsprechende Brille oder passende Kontaktlinsen. Auch für Hornhautverkrümmungen und andere Sehschwächen gibt es die optimale Korrektur.

Darüber hinaus gibt es jedoch seltene, aber ernst zu nehmende Erkrankungen, die sich im Hintergrund des Auges abspielen können. Aus diesem Grund wird für Menschen, die älter sind als 40 Jahre, die regelmäßige Untersuchung des Augenhintergrunds empfohlen. Da für diese Untersuchung die Pupille weit getropft werden muss, scheuen viele Menschen den Gang zum Augenarzt. Autofahren ist danach erst mal für einige Stunden nicht möglich, die Sicht ist merklich getrübt.

Beim Inspizieren des Augenhintergrunds kann der Arzt unter anderem erkennen, ob die Netzhaut fest anliegt oder ob sie beginnt, sich abzulösen. Ist dies der Fall, reicht oftmals eine schmerzfreie Laserbehandlung aus.  Auch beginnende Star-Erkrankungen oder eine Makula-Degeneration können so frühzeitig festgestellt werden. Nicht in allen Fällen ist Heilung möglich - mit zunehmenden Alter verändern sich Funktionen des Körpers. Die Augen sind davon leider nicht ausgeschlossen.

Allerdings lässt sich bei frühzeitiger Diagnose der Prozess vieler degenerativer Prozesse aufhalten. Hier hat auch die Naturheilkunde gute Rezepte anzubieten. So ist für Netzhaut und Makula eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen wichtig. Lutein, Vitamin E, Kupfer und Zink können den Verlauf bestimmter Erkankungen am Auge sehr positiv beeinflussen. Auch eine homöopathische Behandlung ist bei Augenerkrankungen möglich. Voraussetzung ist jedoch immer eine Diagnose des Augenarztes.

Wer mehr über diese Möglichkeiten wissen möchte: Kontaktieren Sie mich unter info@naturheilpraxis-stadler.com.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen